Dankbarkeit

– ein wertvoller Gefühlscocktail –

Kennst Du das Gefühl der Dankbarkeit? Weißt Du das dieses Gefühl unsere Aufmerksamkeit Stück für Stück in eine Richtung lenkt, die uns im Alltag einen Puffer bietet?

Einen Puffer, die nicht so schönen Momente gelassener und entspannter ertragen und aushalten zu können? Oder unschöne Gefühle schneller wieder abzubauen und nicht den ganzen Tag darin hängen zu bleiben?

Wer dankbar ist, das zeigen Studien, leidet weniger unter Angst, Ärger, Stress, Schlafstörungen, körperlichen Krankheitssymptomen und Depressionen.

Techniker Krankenkasse

Wusstest Du das?

Sind wir mal ehrlich! Wir können nicht beeinflussen welche Herausforderungen uns das Leben in den Weg legen wird. Wer das anders sieht, darf das gerne tun.

Ich sehe es nicht so! Herausforderungen gehören zum Leben!

Egal wie gut Du Dich auf Deine Ziele ausrichtest, Dir Dein Leben visualisierst, Du kommst nicht drum herum Herausforderungen meistern zu müssen.

Du kannst sie nicht umgehen. Aber Du kannst beeinflussen, wie Du damit umgehst.

Du kannst lernen diese Achterbahn immer wieder aufs Neue zu fahren und immer besser mit den Kurven, der Geschwindigkeit, den Höhen und Tiefen umzugehen. Du kannst trainieren sitzen zu bleiben, die Landschaft um Dich herum zu genießen, mit Körperreaktionen und Angst umzugehen.

Ein wichtiger Baustein dafür ist es, sich immer wieder auf die positiven Dinge im Leben zu fokussieren, also Dankbarkeit zu trainieren.

UND zwar ohne alles Negative in Deinem Leben zu negieren. Also so zu tun als gäbe es die Herausforderungen nicht.

In etwas mehr als einem Monat kann sich eine schöne Gewohnheit den Weg bahnen. Eine Gewohnheit, die unterstützend wirkt, wenn es mal wieder abwärts geht im Leben.

Du kannst üben dieses positive Gemisch aus Gefühlen immer wieder in Dein Leben einzuladen, was wir allgemein als Dankbarkeit bezeichnen.

Da wir dazu neigen die negativen Erfahrungen vom Tag viel intensiver zu betrachten und sie lange in uns spüren, hilft Dir der Blick auf die Momente vom Tag, die Dich dankbar gemacht haben.

Außerdem kannst Du lernen Verzerrungen Deiner Wahrnehmung zu erkennen. Manche Tage fühlen sich einfach durch und durch schrecklich an. Manchmal hast Du das Gefühl, dass es gar nichts gibt in Deinem Leben für das Du dankbar sein kannst.

Das liegt auch daran auf was Du Deinen Fokus lenkst. Du kannst lernen ihn bewusst auf etwas zu lenken, was Du schön findest.

Und ist es nicht schön, überhaupt etwas schön finden zu können?

Diese Frage hört sich erst mal seltsam an, ich weiß! Aber allein die Tatsache, dass Du etwas schön findest, kann Dich bereits ein bißchen Dankbarkeit spüren lassen. Oder?

Wenn Du das albern findest, dann lass es und schließ den Artikel.

Aber mal ehrlich, was hast Du zu verlieren? Wie wäre es wenn Du der Dankbarkeit eine Chance gibst! Probier es doch aus!

Mir ging es vor Jahren ähnlich, bis ich die Erfahrung machen konnte, dass mein Dankbarkeitsritual mich im Leben unterstützt.

Manchmal schafft es einfach nur Erleichterung mit den unschönen Gefühlen friedlicher und gelassener umgehen zu können, wenn das Herz gelernt hat die Dankbarkeit anzusteuern.

Und zwar nachdem die unschönen Gefühle durch mich durchgerauscht sind!

Denk daran:

Versuch eine Routine daraus zu machen. Dann fällt es Deinem Körper und Deiner Seele leichter auf das Gefühl der Dankbarkeit zuzugreifen.

Ich wünsche Dir Gutes Gelingen und bin dankbar dafür meine eigene Skepsis vor Jahren überwunden zu haben!

Wenn Du magst, schreib mir doch gerne, welche Erfahrungen Du bisher oder mit der Challenge machen konntest. Viel Erfolg!

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